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Erotik heidenheim
„Geh jetzt unter die Dusche mein Schatz und geb deiner Mami zwanzig Minuten, um fertig zu sein und komm dann wieder zurück in mein Schlafzimmer”, sagte sie zu ihm. Jan sagte nichts, aber sein Gesichtsausdruck sagte alles. Sie gingen aufeinander zu und Jan war von ihrem Parfüm verzaubert, beide umarmten sich und hielten ihre Körper eng aneinander, er war aufgeregt darüber, dass erneut ihre schweren Brüste in dem BH sich so gegen seine nackte Brust gedrückt wurden, dann gaben sich Mutter und Sohn einen langen und leidenschaftlichen und intensiven Kuss, nichts Vergleichbares, wie sie es jemals zuvor von einem ihrer vorherigen Liebhaber oder Exmann gehabt hatte. Ja auch Susanne mochte es, wie er das tat; es machte sie sehr erregt, also ließ sie ihn so lange tun, wie er wollte. Jan ließ seinen Schwanz für einen Moment dort drin, um das Gefühl ihrer Muschi um seinen Schwanz herum zu genießen, er verschwendete keine Zeit, als er anfing, seinen Schwanz hart und schnell in sie zu stoßen. Susanne wurde endlich langsam genug, um ihren Sohn Jan die Gelegenheit zu geben, sie umzudrehen und wieder auf ihr zu sein, er hielt sie fest, als er anfing, sie intensiver zu ficken, und bald fing sie an, in sein Ohr zu schreien und nach mehr zu betteln. „Ja, es war unglaublich”, antwortete er. Als wäre ihr Körper sein persönlicher Spielplatz, sein Weihnachtsgeschenk der sexuellen Lust, das sie ihm geschenkt hatte, spürte er ihre vollen, fast nackten Brüste durch ihren BH hindurch, zuerst fühlte er ihre Massen, die in großen Körbchen verpackt waren. Femdom keuschhaltung.
Drei komplette Drehungen schaffte sie ohne größere Schwierigkeiten, sie musste nur ihre Lust heraus stöhnen und sie rieb zusätzlich wie wild an ihrem Kitzler aber sie fühlte einfach zu wenig. Für die nächste Drehung musste sie ihre Augen zusammen pressen, dachte sie doch es würde ihr Becken zerreißen. Sie stellte ihre Füße auf den Boden und drückte ihren Hintern nach oben. Das Spekulum stand jetzt fast senkrecht in die Luft. Maria griff in den Sandeimer, schloss ihre Hand, atmete noch einmal tief durch -- jetzt gab es kein Zurück mehr, gekniffen wird höchstens in die Nippel -- und hielt die Hand über ihre aufgerissene Fotze und ließ den Sand in sich rieseln. Das Gefühl war komisch. Da sie aber noch von dem Spekulum offengehalten wurden und sonst nicht viel bewegte, würde die Gefühlsensation schon noch kommen. Ihre Hand ging zurück zum Eimer, schloss sich im Sand und ihre Pussy wurde weiter zugeschüttet mit Sand. Mit der nun leeren Hand fuhr sie zwischen dem Spekulum hindurch und versuchte den Füllstand festzustellen. Wie als würde sie sich selbst fingern wollte, stecke sie ihre Finger in ihr Loch, immer tiefer bis sie Sand berührte -- da war noch zu viel Platz. Die Hand also zurück in den Eimer und noch mehr Sand in die Fotze geschippt. Beim insgesamt vierten Mal merkte sie, dass der Sand nicht mehr in sie hinein ging, sondern auf ihren Bauch und Arsch rieselte. Erotik heidenheim.Editors program. X-maswunsch an seine sexy Mutter 05.
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